Color Projects, die zweite

Mein Problem mit Color Projects und den anderen Programmen der Projects Reihe ist gelöst. Lösung hier beschrieben.

Heute habe ich dann mal die Bilder vom Wochenende komplett mit Color Projects, statt mit Lightroom, bearbeitet. Die Ergebnisse sind doch, finde ich jedenfalls, für den ersten Tag ganz gut.

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Die zweite Erkennnis (von drei) heute Abend ist das DNG Dateien auch in Color Projects zu öffnen sind. Das klappt ganz gut und die letzte Erkennnis für heute: Die JPGs von Leica sind so gut das ich mich frage ob ich überhaupt DNGs brauche. Immerhin ist jede Datei 42 MB groß und die zu archivieren kostet Platz. Die JPGs haben nur eine Größe von 12 MB. Ich schau mal.

Update 28.2.

Ja, ich brauche die DNGs. JPGs sind zwar sehr gut der Leica Q aber gerade im Mimmel gibt es bei der weiteren Verarbeitung so dumme „Schlieren“ hier merkt man dann doch die mangelnde Bitttiefe von JPGs. Diese „Schlieren“ habe ich nicht wenn ich mit 16 bit Tiffs oder halt mit den DNGs arbeite. Wenn es ganz hart kommt muss man die original DNGs mit Lightroom entwickeln und als 16 bit TIFF Color Projects übergeben.

 

 

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