Akkus für die Leica Q

Da eine Akkuladung der Leica Q nur für ca. 300 Aufnahmen ausreicht, habe ich mir nun 2 Ersatzakkus bestellt.

Ein Originalakku (BP-DC12) von Leica kostet 79,- €uronen. Das ist schon happig. Leica verwendet aber auch nur Akkus von Panasonic (kosten von Panasonic dann ca. 50,-)  und hier gibt es dann nochmal günstigere Alternativen.

L1030001_LEICA Q (Typ 116)_1-800 Sek. bei f - 4,5_28 mm_ISO 400
Ersatzakku für die Leica Q (Typ 116) von Dot.Foto

 

Bei Amazon habe ich mir 2 Stück im Doppelpack bestellt, für insgesamt 22,- €

Meine beiden haben 1200 mAh. Bei Amazon gibt es auch welche mit 1700 mAh. Hier orientiere ich mich aber lieber aus dem Bauch heraus am Original von Leica und die haben halt 1200 mAh. Auch weiss ich nicht ob das Ladegerät die dicken Dinger (von der Ladekapazität her gesehen) überhaupt laden kann.

Die Projects-Software „Suite“

Seit kurzem besitze ich die Programme COLOR projects 4, HDR projects 4 und BLACK & WHITE projects 4 (http://www.projects-software.de/).

Die Bildbearbeitung geht mit diesen Programmen flott von der Hand, auch Anfänger sollten schnell akzeptable Ergebnisse erzielen.

Es gibt zahlreiche vorgefertigte Voreinstellungen, neudeutsch Presets. Diese Voreinstellungen sind grob gesagt Vorschläge für eine erste Entwicklung der Bilder. Sie sind eingeteilt in verschiedene Themengruppen zum Beispiel natürlich, Landschaft, Portrait und noch andere. Je nach Programm werden ca. 100 dieser Voreinstellungen mitgeliefert.

Selbstverständlich ist auch eine RAW Entwicklung bei den Programmen enthalten. Eine Liste der kompatiblen Kameramodelle findet sich hier  http://www.projects-software.de/unterstuetzte-kameramodelle

L1020032_LEICA Q (Typ 116)_1-60 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 1250_PHOTO projects-bw4-gk
Leica Q (Typ 116), 28 mm 1/60s ISO 1250 f1,7

Was sind nun die Vorteile und was sind die Nachteile des Programms

Vorteile:
–        Vorgefertigte Presets, Neulinge erreichen schnell gute Ergebnisse
–        Die Programme sind mächtig. Wenn man von der normalen Konfigurationsebene zu den Einstellungen für Experten wechselt, hat man zahllose Einstellmöglichkeiten.
–        Support ist gut. Es finden regelmäßig sogenannte Webinare statt. Das sind Onlineschulungskurse von jeweils ca. 1 Std. Viele sind kostenlos.
–        Die Ergebnisse werten meine Bilder spürbar auf. Vorher habe ich mit Lightroom gearbeitet und mit Gimp versucht den letzten Schliff ihnen zu geben. Mit den Projects werden die Bilder definitiv besser.

Nachteile:
1.) Bei mir werden oftmals wenn ich die Schieberegler betätige die Bilder schwarz. Ich muss nochmal den Regler betätigen um wieder ein Bild zu sehen. Dieses tritt bei den Schiebereglern unter Finalisieren und Experte auf.
Die Schieberegler springen oft hin und her. Ich kann nicht fein justieren. Dieses Problem tritt hauptsächlich bei den Schiebereglern unter Finalisieren auf.

2.) keine Unterstützung von DNG und das verstehe ich nicht. DNG ist ein offenes Format von Adobe. Die Leica Q speichert ihre RAW Daten in diesem Format ab. Update: DNG wird doch unterstützt, nicht offiziell. Aber ich habe den Eindruck, das im Hintergrund CRAW werkelt. Und das Opensource Programm kann es. Ich habe es ausprobiert, klappt tadellos.

Wie sieht mein derzeitiger Workflow aus?
Ich entwickele die RAW Dateien weiterhin mit Lightroom. Exportiere das Ergebnis aber direkt zu Color Projects 4. Hier wähle ich eines der vorgefertigten Presets aus, welches meiner Meinung am besten zu dem Bild passt. Anschließend verfeinere ich das Bild mit den Experten-Einstellungen.

IMG_9486-HDR_Canon EOS 6D_1-2000 Sek. bei f - 7,1_24 mm_ISO 100-g4-2-bw4-2-gk
Canon 6D, 24mm 1/2000s ISO 100 f7,1

Mein Fazit:
Bin ich zufrieden? Ja. Ich würde den drei Programmen momentan jeweils 4 Sterne geben. Wegen der oben beschrieben Nachteile gibt für alle je einen Stern Abzug. Wenn diese Nachteile behoben werden (was ich hoffe) kann man durchaus 5 Sterne vergeben.

Update 3.2.2016

Auszug aus der Mail vom Kundensupoort: „unter folgendem Link finden Sie ein Programm, mit dem sich der Fehler, in den meisten Fällen, beheben lässt:

http://www.chip.de/downloads/All-in-One-Runtimes_37449838.html

Mit freundlichen Grüßen,
Franzis Kundensupport“

Hat es etwas gebracht? nein. Stattdesssen hat es mir meinen Rechner mit zahllosen Progrämmchen zugemüllt die ich absichtlich nicht installieren wollte.

software_franzis

Bin ich zufrieden? nicht wirklich.

für mich unverständliche Antwort von Franzis als ich mich beschwerte: „die Laufzeitkomponenten, welche Sie installiert haben, sollten generell auf dem Rechner vorhanden sein. Diese werden von vielen Programmen verwendet und sollten daher auch aktuell sein. Eine Deinstallation sollten Sie daher nicht durchführen.“

Meine Anmerkung dazu: Mach ich aber trotzdem. Ich entscheide welche Programme installiert werden und kein anderer. 🙂 Wofür benötigt die Projects-Software denn Visual C, Visual J, Java, den Shockwave Player, den Adobe Flash Player und warum soll ich mir Direct X 9 Dateien installieren wenn ich Direct X 11 auf dem Rechner laufen habe? Welches meiner „vielen“ Programme nutzt denn Direct X 9, den Flash Player oder Shockwave ???? Ich kenne keines.

Franzis reisst hier außerdem ganz große Lücken in die Sicherheit des Rechners: Der Fash Player ist ja bekannt für seine zahllosen Sicherheitslücken. Ich verzichte bewusst auf ihn. Kein Monat in dem nicht auf die Lücken des Flash Players hingewiesen wird mit dem anschließenden Hinweis die aktuelle Version zu installieren.

Bin ich jetzt zufrieden? nein, immer noch nicht. Hier wird mit ‚try and error‘ dem Kunden zugemutet ein ganzes Paket an überflüssiger Software zu installieren (und den Rechner zuzumüllen) statt qualifiziert den Fehler zu analysieren. Ebenfalls stört es mich extrem, die Software von Chip herunterladen zu müssen, inklusive diesem Chip Installer, welcher wenn man nicht aufpasst einem Adware unterjubelt, die Suchmaschine des Browser umbiegt und eventuell auch noch dessen Taskleiste „optimiert“. Meine Meinung: „überhaupt nix gut“

Was ich nun tun soll ist die neuesten Grafiktreiber zu installieren. Das mach Sinn, hätte man aber als erstes durchführen und empfehlen sollen. Ich hatte zwar als das Problem das erste Mal auftrat die Treiber überprüft, damals waren sie auch aktuell. In der Zwischenzeit hat aber Intel und NVIDEA neue rausgebracht. Die werde ich mal installieren, erwarte aber nicht das es hilft.

Meine Einschätzung ist (muss sich aber noch verifizieren). Ich habe Software der Versionen 3 und 4 im Einsatz. An irgendeiner Stelle kommt das Softwarepaket, bestehend aus COLOR projects 4, HDR projects 4, BLACK & WHITE projects 4 und analog Projects 3 hier durcheinander. Das ist aber noch beta.

 

Update 7.02.2016

Hat es was gebracht? Nein, wie ich es mir schon dachte. Es liegt aber auch nicht, wie ich erst vermutete, an einer „Wechselwirkung“ mit anderen Programmen aus der Projects Reihe. Das Problem tritt sporadisch auf, auch wenn ich nur ein Programm geöffnet habe. Ich gebe jetzt auf, von Franzis denke ich kommt hierzu auch keine Hilfe. Ich werde mit diesen Schwächen einfach Leben müssen. Ärgerlich aber die Realität.

 

Update 15.2.2016

Es gab doch noch eine (mögliche) Wendung.

Im Forum von Projects (http://projects-forum.de) wurde mir von einem Entwickler geraten:

versuche bitte einmal folgendes:

– öffne das Verzeichnis von HDR projects 4 -> c:\programme\franzis\hdr projects 4\
– dort bitte die Datei „OpenCLCheck.exe“ umbenennen in „altOpenCLCheck.exe“
– nun HDR projects 4 neu starten
(Das gleiche geht auch bei COLOR projects 4)

Durch diese Umbenennung ist die Grafikkartenunterstützung abgeschaltet – NVidia hat zur Zeit sehr erhebliche Probleme mit deren Treibern.
(Für mich klingt das nach einem Grafikkartetreiber Problem)

ein erster Test war heute positiv. Ich sehe Licht 🙂

 

Bin ich jetzt zufrieden? Ja !

Bei Fragen rund um die Software kann ich das Forum der Software  nur empfehlen, hier bekommt man durchaus kompetente Hilfe. 🙂

Leica Q – erster Ausflug

Gestern war ich nach der Arbeit das erste Mal auf einer „Exkursion“ mit meiner neuen Leica Q unterwegs. Ziel war das Grundlose Moor bei Walsrode. Hier war ich schon das letzte Wochenende gewesen und wollte anschließend die Bilder mal mit denen meiner Canon 6D vom Wochenende zuvor vergleichen. So vergleichbar war es allerdings nicht, da die Lichtverhältnisse doch sehr unterschiedlich waren. Mit Schnee sieht es doch einfach anders aus.

L1000122-Pano_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-60 Sek. bei f - 2,8_28 mm_ISO 1600-cp4-analog-gk
kleiner Tümpel mit Eis – Panorama Leica Q 28mm f 1.7 1/60s ISO 1600 (die Ecken sind absichtlich unscharf, kein Fehler der Kamera)

Was ist mir so alles beim ersten wirklichen Fotoausflug aufgefallen:

Mit der Mehrfeldmessung beim AF komme ich auch bei der Q nicht zurecht, ich habe nun wieder auf die Spotmessung umgeschaltet.

Als zweites zum AF: wenn ich manuell fokusiere finde ich das Fokus  Peaking zu unauffällig. Ich würde es mir stärker wünschen, werde aber weiter damit arbeiten, vielleicht fehlt mir nur der richtige Blick und die Erfahrung.

Der Autofokus an sich ist schnell und sehr treffsicher. Sehr gut.

Auch gefällt mir das Rauschverhalten. Ich habe Bilder mit ISO 1600 gemacht und brauchte hier in Lightroom im Prinzip nicht zu entrauschen, die Bilder gingen so durch. Meinem Empfinden nach hat die Kamera ein gutes Rauschverhalten.

L1000093_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-60 Sek. bei f - 2,8_28 mm_ISO 400-2-cp4-gk
Waldlichtung – Leica Q 28mm f1.7 ISO 400 1/60s

Die Bilder müssen allerdings von den Farben her in LR anders entwickelt werden, als die Canon Bilder. Irgendwie passen meine LR Vorlagen hier nicht so optimal. Aber das ist nur ein zweitrangiges Problem.

Heute habe ich in der Kamera die Vorgaben so eingestellt, dass sowohl DNGs als auch jpgs gespeichert werden. Die jpgs in Schwarz/weiß (Kontrast hoch) und die DNGs bunt. Es gibt für mich zwei Gründe hierfür:

1.) Ich möchte sehen welche Entwicklung mir Leica für die Bilder vorschlägt.

2.) In LR sehe ich gleich was ein jpg ist und was ein DNG. Gestern beim Entwickeln war ich teilweise etwas verwirrt, weill jedes Bild zweimal auftauchte. So habe ich sofort einen Überblick.

L1000104_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-30 Sek. bei f - 2,0_28 mm_ISO 400-2-cp4-g2-gk
umgestürzter Baum – -Leica Q 28mm f1.7 1/30s ISO 400

 

es ist schon ein Traum Blende 1.7 zur Verfügung zu haben …. und das die Bilder auch scharf sind 🙂  Ich habe auch das Canon 50mm 1.4, das stellt bei mir nicht zuverlässig scharf bei Blende <4. Aber das ist ein anderes Thema.

Der Bildstabilisator arbeitet zuverlässig. Die Bilder sind alle schön scharf geworden bei einer Belichtungszeit von höchstens 1/60 s.

Warum Leica empfiehlt den Bildstabilisator auszuschalten wenn er nicht mehr benötigt wird, habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können. Eventuell um den Stromverbrauch zu reduzieren? Hab’s jetzt herausgefunden: Angeblich ist die Bildqualität ohne Bildstabilisator besser.

Apropos Stromverbrauch: Die Akkuladung hat gestern (ca. 100 Bilder + 2 Filme mit einer Laufzeit von insgesamt 3,5 Minuten) problemlos durchgehalten, am Ende  zeigte die Batteriestandsanzeige 2 von 3 Balken noch an. 300 Bilder sollten problemlos möglich sein. Ich habe mir aber heute zwei Akkus (BP DC-12, noname, 22 € zusammen) trotzdem noch bestellt. OK Noname, aber hier in ich dann doch pragmatisch.  Ich habe viele Ersatzakkus für meine diversen Kameras, alles Noname Produkte, nicht vom Hersteller der Kamera. Bisher verrichten alle sehr gut ihren Dienst und das zu einem Bruchteil des Preises der Originalware.

 

Gestern bin in ich in Wetzlar
gewesen

Ein kurzer Ausflug verschlug mich gestern nach Wetzlar. Hier ist der Firmensitz von Leica beheimatet, der Kamerahersteller welcher eigentlich die Kleinbildfotografie erfunden hat. Oscar Barnack entwickelte hier in den Jahren 1913/14 die erste Kleinbildkamera, welche dann 1924 in Serie ging.

 

Center of the Universe

 

Leica hat das Digital Zeitalter in der Fotografie vorerst verschlafen, holt aber jetzt mächtig auf. Unter anderem mit der 2015 erschienen Leica Q .

 

Die Leica Q (Typ 116) ist eine Kompaktkamera mit einem Vollformatchip (24 x 36 mm). Zu den weiteren Highlights der Kamera gehört ein 28 mm Summilux f1.7 Objektiv, ein optischer Bildstabilisator und sogar ein Autofokus. Ein erster Eindruck der Bildqualität ist umwerfend. Die Aufnahmen sind sehr detailreich und gestochen scharf.

 

Was sind denn nun die Vorteile der Leica Q (Typ 116)?

  • Vollformat
  • Sensor der Leica SL
  • 28 mm f1.7 Summilux Objektiv (für mich ein großes Plus)
  • Bildstabilisator
  • Festbrennweite (mag ich mehr als ein Zoom)
  • eine phantastische Bildqualität
  • Technik auf dem aktuellen Stand
  • 10 Bilder in der Sekunde (manchmal braucht man das)
  • das Objektiv besitzt einen Makromodus (Naheinstellgrenze ab 17 cm)

und die Nachteile ?

  • der Preis (tut schon weh)
  • wacht zu langsam (ca. 2s) aus dem Standbye auf. Oft ist das Motiv dann schon weg. Ein- und Ausschalten geht schneller.

Wenn es weh tut sollte man sich immer sagen: „Eigentlich ist die Kamera ein wahres Schnäppchen. Das 28 mm Summilux mit dem M-Mount, allerdings dann f1.4 (aber ohne Makro), kostet schlappe 5500 €. Nur das Objektiv.“

Die Leica Q wird als die erste einer Produktlinie vorgestellt, mal schauen was da in ein paar Jahren als neues kommt. Das finde ich aber auch bei Leica positiv. Es kommt nicht alle halbe Jahre ein neues Modell heraus. Wenn man eine Q sich kauft kann man eigentlich sicher sein, das man für die nächste Zeit ein topaktuelles Modell besitzt.

Wie schaffe ich es das auch Dateien größer 2 MB in WordPress angezeigt werden

Bisher hatte ich das Problem das ich nur Bilder kleiner 2 MB hier bei WordPress anzeigen konnte. Es gab oder gibt dieses 2 MB Limit für das Hochladen von Dateien. Das notwendige Runterrechnen auf diesen „geringen“ Wert war mühselig und zeitaufwendig (für mich jedenfalls). Ich habe nun einen Weg gefunden um die 2 MB Sperre zu umgehen ohne irgendwelche Konfigurationdateien zu verändern.

 

altes Gemäuer

 

Als erstes die Datei, das Bild oder den Film zum Beipiel mit Filezilla auf einen Server hochladen der über das Internet erreichbar ist.

Wenn man nun einen Beitrag erstellt geht man auf „Datei einfügen“ und anschließend wählt man bei den Medien den Reiter „externer Link“ aus. Hier dann die URL eintragen, fertig.

Testweise habe ich mal auf eines meiner Bilder (ca. 5 MB) bei Flickr verlinkt. Das klappt natürlich auch mit Bildern die auf dem eigenen Server liegen oder anderswo in der WunderbarWeitenWelt (www).

 

Positiver Nebeneffekt: Ich brauche nur einmal die Datei hochladen und greife dann von unterschiedlichen Seiten / Anwendungen auf sie zu. Dies sollte auch mit Filmen funktionieren. Hier sind ja schnell 2 MB erreicht.

 

Update 26.01.2016

es reicht einfach den Link zur datei in den Text einzufügen, man muss nicht über Medien – „externer Link“ gehen.

Man sollte nix wegwerfen

In einem YouTube Video sagte mal jemand: Er wirft alle Bilder weg die nach dem ersten Sichten seine Maßstäbe nicht erfüllen.

Ich hebe die meisten hingegen auf, man kann ja nie wissen. So auch heute. Ich habe die RAW-Dateien unseres Schwedenurlaubs vom letzten Jahr noch einmal durchgesehen und doch mit heutigen Stand meiner Möglichkeiten (und Software) manches Bild entwickeln können, so das sie mir nun doch gefallen.

IMG_1811_Canon EOS 6D_1-100 Sek. bei f - 8,0_400 mm_ISO 100-cp4-n-hochwertig-g2k

 

Eine erste Collage

Wer Lust hat kann ja mal bei John Lemann vorbeischauen. Die Bilder dort sind echt klasse. Beeindruckend.

ich habe nun mal einen ersten Wurf gemacht. Mit Gimp mal probiert wie es denn so geht. Wie gesagt es its der erste Wurf heute, ich hoffe ich werde mal besser.

collage1-1_ANALOG projects-2

 

collage_MG_2957_Canon EOS 6D_EF24mm f-2.8 IS USM_1-8 Sek. bei f - 2,8_24 mm_ISO 6400-g2-4wp2

 

Besonders haben mich seine Collagen von Personen beeindruckt

 

es wird nun endlich Winter

… oder wenigstens ein wenig kälter. Temperatur heute Morgen -3,8 Grad. Und ein wenig geschneit hat es dann auch. Allerdings noch nicht mal einen Zentimeter, aber der Optik tut es gut.

Gestern haben wir das Vogelhäuschen aufgestellt und heute kamen dann schon die ersten Gäste.

IMG_9155_Canon EOS 70D_1-80 Sek. bei f - 5,6_400 mm_ISO 1000-gwp
Meise, Canon 70D, 400 mm 1/80s f5,5 ISO 1000
IMG_9228_Canon EOS 70D_1-80 Sek. bei f - 5,6_400 mm_ISO 1600-2-g1.9
Meise, Canon 70D, 400 mm 1/80s f5,6 ISO 1600

 

 

Sogar der Specht schaute mal kurz beim Futterknödel vorbei.

IMG_9222_Canon EOS 70D_1-125 Sek. bei f - 5,6_400 mm_ISO 1600-gwp
Buntspecht , Canon 70D, 400 mm 1/125s f5,6 ISO 1600

 

und eine Elster inspizierte die Lage. Es war ihr aber doch nicht ganz geheuer.

 

IMG_9248_Canon EOS 70D_1-1250 Sek. bei f - 5,6_400 mm_ISO 1600-gwp
Elster, Canon 70D, 400mm 1/1250 f5,6 ISO 1600

 

 

 

Sylvester 2015

Gestern waren wir dann noch im Verdener Dom . Hier gab es um 23 Uhr die „MUSIK ZUM JAHRESWECHSEL„.

 

IMG_2705_Canon EOS 6D_ISO 1600_1-13 Sek. bei f - 2,8_24 mm

 

Leider wurde etwas überzogen 😉 sodas wir erst mit einer kleinen Verspätung zum Feuerwerk kamen. Allerdings ist es auch interessant das Feuerwerk durch Kirchenfenster zu beobachten, wenn in der Kirche die Orgel spielt.

 

Dieses Jahr habe ich versucht aus der Hand zu Fotografieren. Mit Stativ war mir zu langweilig, ich wollte viele Motive abfotografieren.

Leider mit mäßigem Erfolg. Ich hatte ISO 1600 bis ISO 6400 eingestellt und das 24 mm /2.8 „aufgezogen“. Eventuell wäre das 40mm 2.8f aber besser gewesen. Vielleicht dann das nächstemal.

 

IMG_2824_Canon EOS 6D_1-6 Sek. bei f - 2,8_24 mm_ISO 1600

 

Ach so: Am Lugenstein war es laut. Ich kann mir nicht vorstellen das es „legale“ Böller waren.