kleine Programme: CollageIt

CollageIt ist ein kleines Programm (19,90$ direkt vom „Erzeuger“ oder 29,90€ bei Franzis) welches dem Fotografen erlaubt kleine Kollagen zu erstellen. Es folgt eine Auflistung die ich mal ungefiltert von der Homepage übernommen habe.

 

collageit

 

Automatisch, Einfach und schnell

  • keine manuellen Eingriffe notwendig, das Progrämmchen erledigt alles automatisch
  • WYSIWYG — What you see is what you get (Was Du siehst bekommst du auch)
  • bis zu 200 Fotos können in einer Kollage verarbeitet werden
  • verschiedne Fotoformate (JPEG, TIFF, PNG, GIF etc) können importiert werden
  • Ausgabe in den verschiedenen Formaten möglich
  • verschiedene vorgebereitete Templates im Programm vorhanden
  • Programm für Windows und Mac
  • Export direkt zu Flickr und Facebook möglich. Ebenso können die Bilder auch gleich per Mail versendet werde
  • maximales Exportformat: 1015 mm x 1015 mm

mein Fazit

funktioniert das Programm wie versprochen? Im Prinzip ja, aber …. Die Grundfunktionen stellen mich aber nicht zufrieden. Ich habe Version 1.9.5 getestet. Hier kam es häufig vor das Bilder beim Export gefehlt haben. Es sollten 3 Bilder zu einem zusammengefügt werden, in der Kollage waren aber nur 2 Bilder davon sichtbar, eines fehlte. Das ist unschön und ein großer Programmfehler. WYSIWYG funktioniert oft nicht.

 

coll3

 

Ist das Programm komfortabel? Eigentlich nein. Bilder können über die Oberfläche nicht frei platziert, gedreht oder formatiert werden. Ich drücke auf ein Knöpfchen und das Programm macht irgendwas. Der Anwender ist zufrieden oder nicht und drückt solange auf ein Knöpfchen bis es für ihn passt  Das schränkt die Kreativität doch ein und bassiert auf dem Zufallsprinzip. Von der Programmierung ist es nicht vorgesehen Bilder mit der Maus zu verschieben, zu drehen oder abzulegen. Der Anwender wird sehr vom Programm geknebelt. Aber das ist es ja auch was die Programmierer versprechen: das Programm macht alles automatisch.

Aber natürlich gibt es einen Weg den man gehen kann um das Ergebnis total frei zu gestalten. Dafür ist es aber notwendig Konfigurationsdateien manuell anzupassen. Das mag nicht jeder.

Mein Weg hierfür ist dieser:

  • Ein Template auswählen und grob anpassen.
  • Dann über „Datei Layout – Layout speichern“ das angepasste Template exportieren.
  • Die Datei anschließend mit einem Editor (kein Word oder ähnliches, am besten mit vi, Windows Edit oder ähnlichem) die Datei öffnen

wichtige Schalter in der Datei

  • Angle – der Winkel des Bildes. Kann positive Werte wie auch negative enthalten
  • ColorBorderColorR – Rahmenfarbe hier der Rotwert
  • ColorBorderColorG – Rahmenfarbe hier der Grünwert
  • ColorBorderColorY – Rahmenfarbe hier der Gelbwert
  • ColorBorderWidth – Rahmenbreite
  • Visible – mögliche Werte 1 oder 0. Hier wird das Bild in der Kollage ein oder ausgeschaltet.
  • EnableShadow – mögliche Werte 1 oder 0. Hier wird der Schatten um das Bild herum ein oder ausgeschaltet.
  • ShadowColorR, ShadowColorG, ShadowColorY – wie ober bei der Rahmenfarbe

wenn die Konfigurationsdatei fertig ist: abspeichern. Dann Bilder in das Programm importieren und über „Datei – Layout – Layout laden“ das eigene Layout anwenden.

Es ist nicht ganz einfach, auf den ersten Blick jedenfalls, aber es ist nun möglich total frei sich die Kollage hinzudrehen wie man es möchte. Wenn man ein Preset erstellt hat ist es nun möglich dieses immer wieder anzuwenden und jedesmal die gleiche Ausgabe zu erhalten. Das hat auch seine Vorteile.

Und wenn man es noch doller möchte: Die mitgelieferten Templates sind einzelne xml Files die im Verzeichnis „C:\Program Files (x86)\CollageIt\templates“ liegen. Da geht doch bestimmt auch was 🙂 , habe ich aber noch nicht getestet.

bonn_kreisel-k

Man merkt es vielleicht: für mich sind momentan zwei Bilder genug. Natürlich besteht die Möglichkeit mehr Bilder in einer Kollage zu verarbeiten, laut Homepage bis zu 200, hab ich aber noch nicht ausprobiert. 1% der maximalen Bildanzahl genügt mir.

 

am_Steg-k

Das wäre ein „normales“ Bild von CollageIt.

collage_test8-2-k

Das Drehen nur eines Bildes und nicht dem gleichzeitigen Drehen aller Bilder, geht nur mit dem manuellem Eingreifen in die Layoutdatei. Aber man bekommt es hin.

CollageIt ist ein kleines Programm mit dem man eine Menge anstellen kann und welches im Prinzip mit einfachen Mitteln akzeptable Ergebnisse liefert. Wenn man dann noch die Konfigurationsdateien händisch anpasst, gibt es vielfältige Möglichkeiten.

 

 

Fotoimpressionen der Burg Gleiberg

Es war wieder sehr nebelig an dem Tag. Aber ich fand es gar nicht negativ. Schöne Bilder mit Sonne gibt es bestimmt zuhauf. Hier nun ein paar Bilder welche ich eines Samstag Morgen auf der Burg Gleiberg gemacht habe. Alle Bilder sind mit der Leica Q entstanden, welche mittlerweile meine Immerdabei geworden ist.

L1100064_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-800 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-cp4k

hier fand ich die Krähen interessant. Sie hätten ruhig ein wenig mehr fliegen können. Nachher habe ich sie so genervt (oder gestört) das sie weggeflogen sind.

L1100040_LEICA Q (Typ 116)_1-200 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-g-2k

 

L1100056_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-1000 Sek. bei f - 1,8_28 mm_ISO 100-cp4k

bei Nebel … arbeitslos

L1100060_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-800 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-cp4k

Erinnerungen

L1100007_LEICA Q (Typ 116)_1-400 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100k

Das Fundament der Burg

 

L1100018_LEICA Q (Typ 116)_1-200 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100k

W. Reim und S. Stock 4.5.1983

L1100015_LEICA Q (Typ 116)_1-200 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100k

 

L1100024_LEICA Q (Typ 116)_1-500 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100k

was macht der Stein da?

Klein-Sehlingen

Heute möchte ich die Reihe, ich nenn es mal „unsere Dörfer“ eröffnen. Die Dörfer, besonders die niedersäsischen finde ich faszinierend.

L1140001_LEICA Q (Typ 116)_1-200 Sek. bei f - 3,5_28 mm_ISO 100-2-k
1/200s, f3.5, ISO 100

Diese Fotoreihe ist in Klein-Sehlingen entstanden einem Ortsteil von Kirchlinteln in der Lintelner Geest. Die Lintelner Geest ist eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft im Landkreis Verden.

L1140023_LEICA Q (Typ 116)_1-200 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-k
1/200s, f7, ISO 100

 

L1140022_LEICA Q (Typ 116)_1-200 Sek. bei f - 3,5_28 mm_ISO 100-k
1/200s, f3.5, ISO 100
L1140005_LEICA Q (Typ 116)_1-250 Sek. bei f - 3,5_28 mm_ISO 100-k
1/250s, f3.5, ISO 100

Klein-Sehlingen ist aber genau genommen ein Teil von Sehlingen. Sehlingen und Klein-Sehlingen zusammen haben ca. 280 Einwohner. Man kennt sich.

 

L1140014_LEICA Q (Typ 116)_1-60 Sek. bei f - 3,5_28 mm_ISO 125-k
1/60s, f3.5, ISO 125

 

 

L1140016_LEICA Q (Typ 116)_1-60 Sek. bei f - 3,5_28 mm_ISO 100-k
1/60s, f3.5, ISO 100

 

 

L1140010_LEICA Q (Typ 116)_1-125 Sek. bei f - 3,5_28 mm_ISO 100-k
1/125s, f3.5, ISO 100

 

 

Makros aus dem Garten

Heute habe ich Makros gemacht.

 

 

Farben, Formen und das sonst nicht so Offensichtliche sollte das Thema sein, nicht die Blume oder das Objekt an sich.

 

IMG_9867_Canon EOS 600D_1-200 Sek. bei f - 5,6_90 mm_ISO 100-k
Krokus (Canon 600D, 1/200s, Blitz, f5,6, ISO 100)

 

Ich schieße die Bilder alle Freihand. Mit dem Stativ zu arbeiten ist vermutlich „professioneller“, aber mich nervt das Stativ meist. Denn hat man den Ausschnitt gewählt, die Kamera endlich festgestellt und dann wippt alles ein kleines Stück nach unten. Der Ausschnitt passt nun nicht mehr. Ätzend. Freihand bin ich einfach flexibler und schneller.

 

IMG_9833_Canon EOS 600D_1-200 Sek. bei f - 5,6_90 mm_ISO 100-k
Weidenkätzchen (Canon 600D, 1/200s, Blitz, f5,6, ISO 100)

 

IMG_9884_Canon EOS 600D_1-200 Sek. bei f - 5,6_90 mm_ISO 100-k
angebunden (Canon 600D, 1/200s, Blitz, f5,6, ISO 100)

 

IMG_9832_Canon EOS 600D_1-200 Sek. bei f - 5,6_90 mm_ISO 100-k
Flechten (Canon 600D, 1/200s, Blitz, f5,6, ISO 100)

 

Flechten (Canon 600D, 1/200s, Blitz, f5,6, ISO 100)

 

 

Leica Q (Typ 116), mein Bericht

Seit ca. 6 Wochen fotografiere ich nun mit der Leica Q. Erst gedacht als eine Kamera die ich mal so nebenbei mitnehme aber weiter hauptsächlich mit meiner Canon 6D fotografiere, entwickelte sich die Q zu einer Kanibalin. Ich mache derzeit ca. 90% meiner Bilder mit ihr.

Der anfängliche Enthusiasmus hat sich bisher nicht gelegt. Er ist immer noch da und ich bereue nichts. Die Kamera macht einfach nur Spaß.

Geschaut hatte ich schon lange nach der Q, aber in meiner Gegend gab es keinen Händler welcher eine Leica vorrätig hatte. So war es der Leica Store bei Wetzlar der Laden welchen ich mir aussuchte. In Wetzlar ziemlich in der Mitte Deutschlands kommt man immer wieder mal vorbei.

Die freundliche Verkäuferin brauchte auch nicht viel Überzeugungsarbeit leisten. Die technischen Daten kannte ich schon längst. Die Entscheidung war bereits gefallen, auch wenn ich es selbst noch nicht wusste. Ich fahre nur mal hin und schaue mal, dachte ich beim Hineingehen und hatte beim Herausgehen eine Leica Q im Gepäck. Das schlimme aber war: ich war froh und das ich hier eine große Summe gezahlt hatte tat mir nicht einmal leid.

L1100105_LEICA Q (Typ 116)_1-800 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-k

Was finde ich gut an der Leica Q:

  • Es ist eine Leica
  • …. und es ist eine Vollformatkamera.
  • Die Bilder die bei der Leica Q rauskommen sind der Hammer. Hier sind Kamera, Objektiv und Sensor optimal aufeinander abgestimmt. Was bei den Bildern an Details hervorgezaubert wird, da erblasst meine 6D vor Neid. Und die ist definitiv nicht schlecht.
  • der Autofokus (AF) ist sehr schnell und präzise.
  • Das Makro … dadurch ist die Kamera unheimlich flexibel einsetzbar.

L1070018_LEICA Q (Typ 116)_1-125 Sek. bei f - 6,3_28 mm_ISO 320-k

  • Die Kamera ist kleiner als eine DSLR (Spiegelreflex-Kamera) und sie ist unauffälliger. Der Fotograf mit  einer Canon (oder Nikon, Sony etc.) und einem dicken Objektiv wird auf der Strasse angesprochen, ich habe meine Ruhe. Meistens jedenfalls. Es ist eine Kamera nicht zum Protzen, eher was für Insider.
  • Der Preis. Im Ernst. Für den Preis welchen man für die Q hinblättert bekommt man sonst von Leica kein Gehäuse … und dann kommt auch noch das Objektiv hinzu.
  • Die JPGs. Hier teilen sich die Geister. Aber mir gefallen die JPGs welche die Kamera erstellt. Ich überlege ernsthaft auf die DNGs zu verzichten, auch weil die so schrecklich groß sind und jedes ca. 42 MB Speicherplatz frisst. Ich bin aber in diesem Punkt noch unentschlossen. (<b>Update 10.07.2019</b> hierzu habe ich einen extra Beitrag verfasst: https://sub3.de/wp/?p=1885 )

Neutral:

  • das Menü der Kamera. Ich komme damit zurecht. Das Menü meiner Canons finde ich aber ein klein wenig besser und durchdachter. Aber es ist ja auch klar,  das jeder Hersteller sein eigenes Menü hat.
  • Update 14.10.2018: mit Firmware 3.0 ist das Menü wesentlich strukturierter geworden, jedenfalls komme ich nun gut zurecht.
  • ein paar mehr programmierbare Tasten wären nett.
  • Update 14.10.2018: fehlen mir mittlerweile nicht mehr. So wie sie ist, ist sie gut.
  • durch den fehlenden Tiefpassfilter sind die Bilder oftmals knackscharf aber es kommt manchmal auch zu Moiré-Effekten
  • Update 14.10.2018: ist mir eigentlich nicht mehr aufgefallen. Eigentlich könnte ich den Punkt streichen.

Was gefält mir nicht so gut:

  • das Aufwachen aus dem Standby dauert definitiv zu lange. Ich verstehe nicht das dieser Punkt wesentlich länger dauert als ein Aus-und wieder Einschalten. Hierdurch sind mir schon mehrere gute Motive verloren gegangen. Wenn die Kamera endlich bereit war, war das Motiv weg.
  • Update 14.10.2018: behoben mit Firmware 3.0. Die Kamera wacht nun Ruckzug aus dem Tiefschaf auf. Ist wirklich gut geworden.
  • leider ist der Anschluss eines Fernauslösers nicht vorgesehen. Hier soll man sich mit der App behelfen, die über WLAN mit der Kamera kommuniziert. Nur ist das für mich umständlicher. Einen Fernauslöser schließe ich an der Kamera an und drücke aufs Knöpfchen. Bei der App muss in der Kamera das WLAN aktivieren dann das Smartphone rausholen, Passwort im Smartphone eingeben (jedesmal wenn das Smartphone sich nach einer vorgegeben Zeit sich verabschiedet!), WLAN im Smartphone aktivieren, App starten, App mit der Kamera verbinden und dann kann ich erst ein Bild machen. Ist mir ehlich gesagt zu umständlich und dauert mir zu lange.
  • Der EVF (neudeutsch: Electronic View Finder oder altdeutsch: elektronischer Sucher). Ja, es ist wahr: man hat alle wichtigen Informationen direkt vor Augen, wenn man durch den Sucher schaut, aber der optische Sucher hat auch seine Vorteile. Beim EVF stört es mich, dass ich wenn ich ein Bild aufnehmen möchte, statt des Motivs oft erst einmal das letzte Bild noch sehe, weil ich vergessen habe das Bild wieder wegzudrücken. Den „alten“ optischen Sucher einer Spiegelreflex finde ich eigentlich besser. Bei der Canon mache ich ein Bild, nehme die Kamera ab und dann wird mir für ca. 5 Sekunden das Bild am Display angezeigt. Bei den Spiegellosen sind leider EVF und Display nicht entkopplet, was ich im Display angezeigt bekomme sehe ich auch im EVF. Ja gut, ist halt so, ist die neue Zeit. Nehme ich hin und leide …. ein wenig.
  • Update 14.10.2018: ich weiß nicht ob es früher möglich war. Nun schalte ich die automatische Vorschau einfach aus und Ruhe ist.
  •  Das ein GPS Modul fehlt. Auf WLAN könnte ich vezichten, GPS fände ich sinnvoller. Gerade bei einer Reise- und Reportagekamera. Jedes billige Smarthone hat mittlerweile GPS (und WLAN).
  • Die Kamera hat einen Suchtfaktor. Leica nimmt die Kamera um die Fotografen anzufüttern. Der Leica Q Fotograf schielt nun immer öfters nach der Leica M. Und da lässt man ordentlich viel Geld. Ich habe angefangen zu sparen.
  • Update 14.10.2018: ist leider immer noch so. Ich möchte die Kamera nicht missen. Ich hatte letztens überlegt wenn ich eine Weltreise mache welche Kamera würde ich mitnehmen. Ich glaube es wäre die Q. Sie ist klein, unheimlich flexibel und hat eine tolles Makro eingebaut. Die Kamera kann alles, außer Tele.

Mein Fazit:

5 Sternchen (Amazon Wertung)

Wenn man oben das durchliest und sieht wieviele Zeilen und Wörter ich für die „Schwachpunkte“ verwendet habe, im Gegensatz zu den positiven Punkten, könnte man meinen ich wäre mit der Kamera nicht zufrieden. Das Gegenteil ist der Fall. Die Bilder die bei der Leica Q rauskommen, sind einfach von einer anderen Welt. Und um Bilder dreht es sich ja in der Fotografie.

Update 14.10.2018: weiterhin 5 Sterne und ich habe die Kamera nun ein gutes Stück (2,5 Jahre). Allerdings es sollte jedem klar sein der sich die Kamera kauft: er hat nur 28mm. Nicht mehr und nicht weniger.

L1100119_LEICA Q (Typ 116)_1-800 Sek. bei f - 2,0_28 mm_ISO 100-k

1 Stunde in Wetzlar mit der Leica Q

Am Samstag habe ich einen Ausflug nach Wetzlar in Hessen unternommen. Wetzlar ist auch der Firmensitz von Leitz. Bekannt sind die Leitz Cameras, die Leicas.

L1110127_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-200 Sek. bei f - 6,3_28 mm_ISO 100-k
Leica Q, 28mm, f 1.7, 1/200 s, ISO 100

ebenfalls sehenswert ist der Wetzlarer Dom, welcher  von Evangelischen und Katholiken gemeinsam genutzt wird.

L1110001_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-60 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 1000-k
Leica Q, 28mm, f 1.7, 1/60 s, ISO 1000

 

L1110023_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-60 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 800-k
Leica Q, 28mm, f 1.7, 1/60 s, ISO 800

 

L1110021_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-60 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 1250-k
Leica Q, 28mm, f 1.7, 1/60 s, ISO 1250

 

und nun noch ein paar Bilder von der Altstadt

L1110051_LEICA Q (Typ 116)_1-500 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-k
Leica Q, 28mm, f 1.7, 1/500 s, ISO 100

 

L1110035_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-200 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-k
Leica Q, 28mm, f 1.7, 1/200 s, ISO 100

 

L1110045_LEICA Q (Typ 116)_1-1250 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-k
Leica Q, 28mm, f 1.7, 1/1250s, ISO 100

 

L1110054_LEICA Q (Typ 116)_28.0 mm f-1.7_1-800 Sek. bei f - 1,7_28 mm_ISO 100-k
Leica Q, 28mm, f 1.7, 1/800 s, ISO 100